Nach dem Umwandeln in Polygone ist nun ein großes Objekt entstanden. Um dieses weiter bearbeiten zu können, muss es zunächst aufgebrochen werden. Dazu bei markiertem Objekt im KontextmenüAufbrechen auswählen. Es entstehen nun so viele Polygone, wie Farben gewählt wurden.
Wie bereits zu Beginn erwähnt, habe ich diese Objekte auf verschiedene Ebenen verteilt. So ist später sicher gestellt, dass nicht versehentlich andere Objekte mit geändert oder verschoben werden. Die Ebenen werden über Einfügen - Ebene oder durch Klick in den Bereich den Registerzungen der vorhandenen Ebenen eingefügt.
Hat man die verschiedenen Ebenen angelegt, können die einzelnen Polygone auf die Ebenen verteilt werden. Dazu markiert man ein Objekt, klickt es dann erneut an und zieht es mit gedrückter Maustaste auf die entsprechende Ebene. Dabei bewegt sich das Objekt, das verschoben wird nicht nur der Mauszeiger verändert sich. Wird die Maustaste losgelassen, liegt das Objekt in einer anderen Ebene, jedoch an der gleichen Position. Zur Kontrolle habe ich die Layout- und die Hintergrundebene im nächsten Bild unsichtbar gemacht (Kontextmenü der Ebene - Ebene ändern - sichtbar). Nur die vorher in eine andere Ebene verschobenen Polygone sind noch zu sehen.
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© Katja Hoffmann – September 2002
